Tagchen zusammen!
Heute fass ich nur kurz zusammen, was in der letzten Zeit so passiert ist. Bilder gibt's dann demnächst wieder ;D Bei meinem letzten Post waren wir ja frisch in New Plymouth angekommen wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Also steig ich da mal wieder ein:
Wir waren knapp 2 Tage in New Plymouth. Die Stadt an sich war nicht besonders schön (wir haben sie aber auch nicht wirklich erkundet, dafür eher vom Great Walk ausgeruht und die warmen Duschen genossen), nur der Mt Taranaki sah sehr eindrucksvoll aus und es gab schöne Gärten in der Umgebung.
Von New Plymouth sind wir dann nach Wellington gefahren, die Hauptstadt Neuseelands. Wellington an sich hat mir sehr gefallen, mit seiner schönen Lage an einer Bucht und vielen Hügeln, von deren Spitze aus man die ganze Stadt überblicken kann. So manch gutverdienender Bewohner Wellingtons kann diesen Ausblick täglich durch die Fenster seiner Villa bewundern.
Höhepunkte in Wellington waren zum einen die Weta Caves, in denen ein 25 minütiger Kurzfilm einblicke in die Arbeit der Weta Crew gab und viele Kostüme, Waffen usw ausgestellt waren (Weta war in unzähligen Filmen - darunter z.B. Der Herr der Ringe, King Kong, Avatar, Prometheus und The Hobbit - für Animationen und Kostüme zuständig). Außerdem war das Nationalmuseum Te Papa Tongarewa genial aufgebaut, sehr umfangreich - und noch dazu kostenlos!
Am letzten Wochenende haben wir dann die Fähre auf die Südinsel genommen - von Wellington nach Picton. Die fahrt ging über Nacht, doch wir sind wach geblieben, um die schönen Marlborough Sounds bei Sonnenaufgang zu erleben (vllt folgen wann anders noch Bilder ;). Frisch auf der Südinsel angekommen ging's erstmal nach Blenheim, eine Stadt die für ihren Wein bekannt ist (wenn man Geld für Wein hat) und dann nach Kaikoura. Kaikoura wurde durch die Wale, die hier regelmäßig nur 1km vor der Küste auftauchen bekannt. Wir hatten allerdings kein Glück mit dem Wetter, und das Whalewatching war uns zu teuer, also haben wir uns mit einem dreistündigen Spaziergang über die Peninsula begnügt, bei dem uns ganze Kolonien von Seehunden begegnet sind. Von Kaikoura sind wir dann wieder hoch nach Nelson, einem schönen Städtchen nahe am Abel Tasman National Park. Hier haben wir unseren nächsten Great Walk gebucht und geplant - den Abel Tasman Coast Track. Morgen früh beginnt also unsere nächste viertägige Wanderung, diesmal vor allem am Strand entlang und durch Wälder. Danach gibt's auch wieder Bilder :)
Also bis denne,
Pasi.
Willkommen bei "Backpacking with Pasi"!
Na sieh einmal an! Da hat sich wohl jemand auf meine Seite verirrt ;) Jetzt wo du schon einmal da bist kannst du auch gleich bleiben und etwas in den - garantiert - weltbesten Reiseberichten herumschmöckern!
Zu mir: Ich heiße Pascal, 20 Jahre alt, Mathe Student, Unterwäschemodel, Profi-Boxer, Marathonläufer und ehemaliger Drummer bei den Beatles. Okay das war vielleicht etwas gelogen... Eigentlich bin ich 21. :D
Ab und an packt mich das Fernweh, und wenn ich mich wieder mal irgendwo herumtreibe schreibe ich meine Erlebnisse hier auf. Also viel Spaß beim Lesen!
Welcome
Freitag, 29. November 2013
Montag, 18. November 2013
Warning: Volcanic Hazard!
Uwe und ich haben gestern unseren ersten Great Walk beendet - eine unglaubliche Erfahrung!
Als wir am Mittwoch die letzten Vorbereitungen getroffen haben (das bestand vor allem darin, Proviant für die kommenden Tage zu besorgen) wussten wir noch nicht, was für unglaubliche Landschaften da auf uns zukommen sollten. Aber zurück auf Anfang:
In ganz Neuseeland gibt es 9 sogenannte Great Walks - mehrtägige Wanderungen, die vom Departement of Conservation (kurz: doc, zuständig für Naturschutz bzw. Erhaltung der National Parks) angeboten werden. Es gibt wohl kaum eine bessere Gelegenheit, der Natur näher zu kommen, da die Wanderungen immer durch die abgelegenen Gebiete der National Parks führen. Abschnittsweise gibt es Hütten oder Campingplätze, auf denen man die Nacht verbringen kann und Komposttoiletten findet, ansonsten ist man auf sich allein gestellt. Für ausreichend Essen, Kleidung und Campingausrüstung (wenn man zeltet so wie wir) muss man selbst sorgen, seine Trinkwasservorräte kann man an Regenwassertanks bzw. Flüssen wieder auffüllen (wir hatten immer 3 Liter bei uns). Es kam also einiges an Gepäck zusammen :)
Wir hatten uns für den Tongariro Northern Circuit entschieden, ein Track der zwischen den aktiven Vulkanen des Tongariro National Parks hindurch führt. Keiner von uns war jemals in aktivem Vulkangebiet wandern (letzter Ausbruch eines Kraters war 2012), deshalb stand die Entscheidung schnell fest - auch wenn dieser Walk zugleich der schwierigste unter den Great Walks sein sollte (laut doc), da er Großteils aus unpreparierten Wegen bestand. Ich versuch jetzt einfach mal, den Walk in Abschnitte zu unterteilen, damit ihr wisst was so abging (ich hoffe ihr habt ein bisschen Zeit mitgebracht ;)
Vorbereitung: Lange haben wir uns Listen gemacht, was man so mitnehmen sollte, zumal der Walk sehr hoch lag und wir mit rapidem Wetterwechsel rechnen mussten. Im Endeffekt waren es dann ein paar Klamottensätze für gutes und schlechtes Wetter (letzteres blieb uns zum Glück erspart) sowie Decken für die Arschkalten (und staubigen, siehe später) Nächte. Dazu kam Campingausrüstung (schwer!) und Essen: vor allem instant Nudeln und Müsli, weil das nicht viel wiegt, kaum Müll macht und das Wasser für die Zubereitung hat man ja eh dabei. Dazu ein paar Äpfel und etwas Käse haben wir uns auch noch gegönnt.
Tag 1: Noch ein letztes mal gut frühstücken, dann ging's los. Mit dem Auto fuhren wir nach Whakapapa, Start und zugleich Ziel unserer Wanderung, und von da an ging's zu Fuß weiter. Nach einem einstündigen, mehr oder eher weniger freiwilligen Umweg, auf dem wir die schönen Taranaki Falls gesehen haben, kamen wir dann auch am richtigen Wanderpfad an ;D Von da ab sind wir noch knappe 3 Stunden durch alte Flussbetten gelaufen, mit gutem Blick auf Mt Ngaruhoe (Vulkan), bevor wir an der Mangatepopo Campsite ankamen - unser erster Stopp.
Taranaki Falls |
Mangatepopo Hut |
Tag 2: Am zweiten Tag sind wir früh los, weil wir wussten dass das der längste und anstrengendste Tag werden wird (und wir hatten so Recht!). Erstmal ging's steil bergauf, an den Soda Springs vorbei auf den Sattel zwischen Mt Tangariro und Mt Ngaruhoe. Von dort aus war es möglich, einen kleinen 3 Stunden side-trip zum Gipfel des knapp 2300m hohen Mt Ngaruhoe zu unternehmen. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und auf ging's! Zu spät haben wir dann allerdings gemerkt dass es keinen wirklichen Wanderweg nach oben gibt, nur steile Berghänge voller Geröll und losen Lavasteinen. Kein Wunder also, dass wir so ziemlich die einzigen Verrückten waren, die da mit ihren 15 Kilo Rucksäcken samt Campingausrüstung hochgekraxelt sind (viele die uns entgegen gekommen sind haben uns viel Glück gewünscht mit unseren Rucksäcken und wir wurden auch gefragt, ob wir wohl vorhaben da oben zu campen). Oben wurden wir dann mit einer atemberaubenden Aussicht, einem dampfenden Krater sowie instant Nudelsuppe belohnt. Der Abstieg wiederum war nicht so erfreulich - steile Geröllhänge mit Rucksack runterschlittern, dabei stets hoffend, vom Hintermann keinen losgetretenen Stein an den Kopf zu bekommen... Da waren wir heilfroh, wieder unten zu sein, wo wir nur noch knappe dreieinhalb Stunden Weg vor uns hatten: vorbei am eindrucksvollen Red Crater, den hellblauen Emerald Lakes, gelben Schwefelablagerungen sowie dampfenden Berghängen und durch Täler mit bizarren Gesteinsformationen aus getrockneter Lava. Groß war die Erleichterung, als wir am Abend das zweite Camp erreichten.
Mt Ngaruhoe |
Auf dem Gipfel (mit GoPro) |
Red Crater |
Emerald Lakes |
Tag 3: Tag 3 fing schon mal gut an - nämlich mit einer Ladung Staub im Mund! In der Nacht hatte es stark gewindet und der Staub der kargen Landschaft war überall im Zelt verteilt. Nachdem wir also unsere Sachen ausgeklopft und die übliche Portion Müsli mit Wasser zu uns genommen hatten nahmen wir die vorletzte Etappe in Angriff - eine recht einfache und erholsame zugegeben. Nur drei Stunden (vor allem über vegetationsarme Kiesböden, gegen Ende aber auch durch Wälder) waren wir unterwegs, bis wir unser nächstes Camp erreichten, das auch das schönste von allen war: mit einem kleinen Wäldchen um uns herum und einem klaren Bach direkt daneben. Hier konnten wir uns einen ganzen Nachmittag erholen (bzw fünf mal in Folge beim Kniffel verlieren^^) und auf den nächsten und zugleich letzten Tag des Walks vorbereiten.
Böses Erwachen |
Tag 4: Am letzten Tag lag streckenmäßig das längste Stück vor uns, das jedoch größtenteils eben war, sodass wir nur gute 5 Stunden gebraucht haben. Ein kleiner Abstecher führte zur verlassenen Waihohonu Hütte, die 1904 für den Skisport gebaut wurde. Im inneren hatten sich seit über einem Jahrhundert Hüttenbesucher mit Schnitzereien im Holz verewigt - da durften unsere Namen natürlich auch nicht fehlen! Vorbei an den Tama Lakes, zwei schön anzuschauende Kraterseen ging es dann zurück nach Whakapapa. Noch am selben Tag sind wir über den forgotten World Highway nach New Plymouth gefahren. Gutes Essen und eine Dusche gab's jedoch erst einen Tag später, weil wir keinen günstigen Campingplatz gefunden haben :/
Wer findet uns? |
Das wars dann erstmal wieder von mir, genug geschrieben :) kann abschließend sagen dass dieser Great Walk eine unglaubliche Erfahrung für mich war. Selten zuvor hab ich mich der Natur so nahe und so frei gefühlt!
Weiter geht's dann Richtung Wellington, eine Stadt auf die ich mich schon sehr freue. Macht's gut und bis dann!
Montag, 11. November 2013
Still on Tour!
Hallo Freunde der Sonne!
Endlich kann ich euch mal wieder darüber am laufenden halten was so abgeht im Land der Kiwis - McDonalds free Wifi machts möglich!
Es ist viel passiert seit meinem letzten Post, ich hoffe ich kriege noch alles zusammen :)
Von Matamata ging's (nach einem kurzen Abstecher nach Hamilton) erst einmal an die Bay of Plenty, zum Mount Manganui, ein Berg mit wunderschönen Wanderwegen und perfekten Stränden zum Surfen (wer nicht surfen kann wie ich z.B., der hat halt Spaß dran sich einfach so in die Wellen zu schmeißen :D).
Danach nahmen wir Rotorua weiter südlich ins Visier, eine Stadt die für seine Thermalgebiete, heiße Quellen und nicht zuletzt den Schwefelgestank nach faulen Eiern berühmt ist. Da haben wir auch auf einem Campingplatz (sogar einer mit Pool!!!) zwei nette deutsche Mädels wiedergetroffen, die schon im Northland mit uns rumgetourt sind (so, jetzt hab ich euch erwähnt :).
Anschließend ging's ab in die Pampa - nach knappen drei Stunden fahrt über Schotterwege (das nennt sich dann Highway) und durch einen dichten Wald mit vielen Baumriesen kamen wir am Lake Waikaremoana an. Hier gabs Natur pur, kaum eine Menschenseele hat sich in diesen riesigen Wald verirrt.
In Napier an der Hawkes Bay sind wir dann knappe fünf Stunden zum Cape Kidnappers gewandert, um die Gannets (Basstölpel) zu sehen - immer am Strand entlang, den Meeresspiegel im Blick behaltend.
Heute sind wir dann schließlich in Taupo angekommen, dem größten See in Neuseeland, mit unglaublich klarem Wasser. Die beeindruckenden Huka Falls haben wir heute schon besucht, in den nächsten Tagen stehen die Waitomo Caves sowie unserer erster Great Walk auf dem Plan - eine viertägige Wanderung durch die Vulkanlandschaft des Tongario National Park. Dort wurden auch Teile der legendären Herr der Ringe Triologie gedreht (u.a. Mordor). Zum Glück trage ich keine Ringe...
Endlich kann ich euch mal wieder darüber am laufenden halten was so abgeht im Land der Kiwis - McDonalds free Wifi machts möglich!
Es ist viel passiert seit meinem letzten Post, ich hoffe ich kriege noch alles zusammen :)
Von Matamata ging's (nach einem kurzen Abstecher nach Hamilton) erst einmal an die Bay of Plenty, zum Mount Manganui, ein Berg mit wunderschönen Wanderwegen und perfekten Stränden zum Surfen (wer nicht surfen kann wie ich z.B., der hat halt Spaß dran sich einfach so in die Wellen zu schmeißen :D).
Danach nahmen wir Rotorua weiter südlich ins Visier, eine Stadt die für seine Thermalgebiete, heiße Quellen und nicht zuletzt den Schwefelgestank nach faulen Eiern berühmt ist. Da haben wir auch auf einem Campingplatz (sogar einer mit Pool!!!) zwei nette deutsche Mädels wiedergetroffen, die schon im Northland mit uns rumgetourt sind (so, jetzt hab ich euch erwähnt :).
Anschließend ging's ab in die Pampa - nach knappen drei Stunden fahrt über Schotterwege (das nennt sich dann Highway) und durch einen dichten Wald mit vielen Baumriesen kamen wir am Lake Waikaremoana an. Hier gabs Natur pur, kaum eine Menschenseele hat sich in diesen riesigen Wald verirrt.
In Napier an der Hawkes Bay sind wir dann knappe fünf Stunden zum Cape Kidnappers gewandert, um die Gannets (Basstölpel) zu sehen - immer am Strand entlang, den Meeresspiegel im Blick behaltend.
Heute sind wir dann schließlich in Taupo angekommen, dem größten See in Neuseeland, mit unglaublich klarem Wasser. Die beeindruckenden Huka Falls haben wir heute schon besucht, in den nächsten Tagen stehen die Waitomo Caves sowie unserer erster Great Walk auf dem Plan - eine viertägige Wanderung durch die Vulkanlandschaft des Tongario National Park. Dort wurden auch Teile der legendären Herr der Ringe Triologie gedreht (u.a. Mordor). Zum Glück trage ich keine Ringe...
Montag, 4. November 2013
Wairere Falls, Matamata
Hallöchen allerseits,
Heute ging's ab nach Matamata - oder besser auch als Auenland bekannt :) die set location an sich befindet sich leider auf privatem Grund und eine Führung war mir einfach zu teuer. Aber das umgebende Farmland hätte man eben so gut als Drehort verwenden können. Danach gings zu den Wairere Falls, die mit ihren 153m Höhe und abenteuerlichen Wanderwegen ziemlich eindrucksvoll waren :D
Heute ging's ab nach Matamata - oder besser auch als Auenland bekannt :) die set location an sich befindet sich leider auf privatem Grund und eine Führung war mir einfach zu teuer. Aber das umgebende Farmland hätte man eben so gut als Drehort verwenden können. Danach gings zu den Wairere Falls, die mit ihren 153m Höhe und abenteuerlichen Wanderwegen ziemlich eindrucksvoll waren :D
Sonntag, 3. November 2013
Coromandel Peninsula
Tagchen zusammen!
Wieder einmal ist der seltene Fall eingetreten, dass ich auf einem Campingplatz mit kostenlosem Wifi gelandet bin. Deshalb jetzt ein kleiner Post meinerseits ;D
Auf unserem Weg durch die Halbinsel Coromandel Peninsula ging es über Thames erst nach Coromandel (ein schnuckeligees Städtchen) und schließlich weiter nach Whitianga. Von dort aus haben wir den Hot Water Beach besucht, an dem heiße Quellen unter dem Sand wie ein natürlicher Whirpool wirken (bis zu 90ºC heiß!!!), sowie die legendäre Cathedral Cove. Als letzte Station ging's dann nach Waihi, eine Stadt mit wunderschönen Stränden und eines der wenigen Örtchen auf der Halbinsel denen der Goldrausch quasi bis heute noch andauert.
Wie es jetzt weiter geht? Gute Frage, es gibt so viele Dinge die wir noch sehen wollen und die sind alle wild auf der Karte verstreut. Aber ich tu einfach mal so als hätte ich schon einen Plan, den ich euch nur noch nicht verraten will. Also lasst euch überraschen! :)
Wieder einmal ist der seltene Fall eingetreten, dass ich auf einem Campingplatz mit kostenlosem Wifi gelandet bin. Deshalb jetzt ein kleiner Post meinerseits ;D
Auf unserem Weg durch die Halbinsel Coromandel Peninsula ging es über Thames erst nach Coromandel (ein schnuckeligees Städtchen) und schließlich weiter nach Whitianga. Von dort aus haben wir den Hot Water Beach besucht, an dem heiße Quellen unter dem Sand wie ein natürlicher Whirpool wirken (bis zu 90ºC heiß!!!), sowie die legendäre Cathedral Cove. Als letzte Station ging's dann nach Waihi, eine Stadt mit wunderschönen Stränden und eines der wenigen Örtchen auf der Halbinsel denen der Goldrausch quasi bis heute noch andauert.
Wie es jetzt weiter geht? Gute Frage, es gibt so viele Dinge die wir noch sehen wollen und die sind alle wild auf der Karte verstreut. Aber ich tu einfach mal so als hätte ich schon einen Plan, den ich euch nur noch nicht verraten will. Also lasst euch überraschen! :)
Cathedral Cove |
Heiße Quellen am Hot Water Beach |
Waihi Mine |
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