Willkommen bei "Backpacking with Pasi"!

Na sieh einmal an! Da hat sich wohl jemand auf meine Seite verirrt ;) Jetzt wo du schon einmal da bist kannst du auch gleich bleiben und etwas in den - garantiert - weltbesten Reiseberichten herumschmöckern!

Zu mir: Ich heiße Pascal, 20 Jahre alt, Mathe Student, Unterwäschemodel, Profi-Boxer, Marathonläufer und ehemaliger Drummer bei den Beatles. Okay das war vielleicht etwas gelogen... Eigentlich bin ich 21. :D

Ab und an packt mich das Fernweh, und wenn ich mich wieder mal irgendwo herumtreibe schreibe ich meine Erlebnisse hier auf. Also viel Spaß beim Lesen!

Welcome

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Montag, 24. Februar 2014

Brisbane!

Tagchen zusammen,
Hier mal wieder ein kleines Update meinerseits :)

Seit nunmehr einer Woche bin ich jetzt in Brisbane und hab zusammen mit Chris die Jobsuche fortgesetzt - mit mäßigem Erfolg. Wir spielen nun sogar mit dem Gedanken, knappe 1200km (sogar für australische Verhältnisse kein Katzensprung) die Ostküste hoch zu fahren, weil dort eventuell Farmarbeit auf uns warten würde...
Hinzu kommt, dass uns neulich jemand beim Ausparken ins Auto gefahren ist. Wir können zwar noch ohne Probleme fahren, aber der Schaden ist dennoch an einer sehr ungünstigen Stelle. Da unser Gegner nicht gerade kooperariv war und in Australien dieser Versicherungskram eh etwas anders abläuft, konnten wir uns erst nach einer knappen Woche des Herumfahrens und Telefonierens auf einen Deal einigen, mit dem nun aber beide Parteien recht zufrieden sind.
Trotz dieser stressigen Woche hatte ich aber auch ne Menge Spaß. Auf unserem Campingplatz haben wir ein nettes Pärchen aus Berlin kennen gelernt. Das Rumalbern zu viert hat so manchen Tag gerettet :D
Und Brisbane an sich ist eine recht schöne Stadt (auch wenn man sich auf den Straßen problemlos tausende male verfahren kann^^).

Nächtlicher Blick vom Kangoroo Point auf die Skyline von Brisbane



Das wars dann erst mal wieder von mir (die Berliner Atzen sitzen mir im Nacken ;) wenn wir hier nix finden geht's wohl weiter Richtung Süden. Die Zeit vergeht schnell und es gibt noch so viel zu sehen!
Bis dann

Mittwoch, 19. Februar 2014

Underwater Hazards? Die Everglades!

Hey Leute! How's it going? Jetzt gibt's mal wieder ein paar Infos aus Down Under :)

Die schlechte Nachricht vorweg: ich musste Fraser Island auslassen, da es einfach keine Option gab die sich mit meinem Geldbeutel vereinbaren ließe. Nichtsdestotrotz kam uns bald darauf eine Idee: eine ungeführte zweitägige Kayaktour durch die Everglades des Great Sandy National Park (derselbe National Park, zu dem auch Fraser Island gehört). Das roch nach Abenteuer!
Wir sind also am Montagmorgen in unser gemietetes Kayak gehüpft und paddelten freudig drauf los.


Anfangs überquerten wir mehrere flache Salzwasserseen, die immer kleiner und verwinkelter wurden. Auf einmal fanden wir uns in den Everglades wieder (angekündigt durch das einladende Schild: "Underwater Hazards" - Unterwasser Gefahren): wir paddelten einen ziemlich trüben und sehr tiefen Fluss entlang; Bäume ragten über und unter Wasser vom Ufer aus in den Fluss, die schwache Strömung trieb das Wasser langsam flussabwärts, Insektengeschwirr und Vogelgezwitscher überall und die blendende Sonne, die alles in ein gleißendes Licht taucht. Dazu das immer stärker werdende Gefühl, dass man wohl den Arsch der Welt gefunden hat - wir waren überglücklich und hatten einen Heidenspaß! :)


Eigentlich dachten wir, dass wir gut in der Zeit sind, doch als wir am Nachmittag feststellen mussten, dass unsere Campsite noch einige Kilometer flussaufwärts liegt (es war aber auch wirklich ein langer Fluss!) haben wir noch einmal einen Zahn zugelegt. Schließlich wollten wir den Sonnenuntergang auf einem Sandplateau erleben, das 6 Kilometer von unserem Campingplatz entfernt lag. Dieses Sandplateau hatten wir schon ein paar Tage früher von einer Aussichtsplatform aus erspäht, als wir von Hervey Bay aus nach Süden gefahren sind. Dass wir nur wenige Tage später selbst auf diesem Plateau stehen, damit hätten wir damals nie gerechnet. Schließlich war das Ding mitten im Nirgendwo!
Oben am Sandplateau anngekommen staunten wir nicht schlecht. Wunderschöne Sanddünen soweit das Auge reicht, eingerahmt von dichten grünem Wald auf drei Seiten und einem steil abfallenden Abhang auf der verbliebenen Seite. Der gab den Blick frei auf das Tal unter uns: die Salzwasserseen zur linken, der Fluss, wie er sich träge durch den dichten Wald windet, alles durch die untergehende Sonne leicht orangefarben. Ich will jetzt ja echt nicht so klingen als hätte sich ein Krokodil meine Eier geschnappt, aber ich meine da liegt der größte natürliche Sandkasten, den ich je gesehen habe auf einem Hügel mit Blick auf das schöne Tal der Everglades, noch dazu gen Westen - doch außer uns ist kein Schwein zu sehen. Ok, vielleicht liegt es daran dass man 45 Kilometer paddeln und 12 Kilometer laufen auf sich nehem muss, bevor man die Aussicht genießen kann. Später hab ich dann in meinem Reiseführer nachgeschaut: das Sandplateau wird mit keinem Wort erwähnt. Australien ist einfach zu riesig und vollgestopft mit wunderschönen Orten, die niemand kennt. Und es sind wohl auch viel zu viele um sie alle zu besuchen.


Das war aber noch nicht alles! Das Abenteuer ging an dem Abend noch weiter. Doch anstatt euch das alles nur zu schildern verpacke ich es glaube ich lieber in eine Art "Anleitung" ;)

How to: Aalfangen leicht gemacht! Von Pascal Zeller
(Anmerkung: Der folgende Text könnte stellenweise einen Anflug von Ironie enthalten. Angelexperten sollten über einen ausgeprägten Sinn für Humor verfügen oder an dieser Stelle nicht mit der Lektüre fortfahren.)
Vorweg sei gesagt, dass Aale nachtaktive Jäger sind. Anzutreffen sind sie u.a. in 6 Meter tiefen, ölig trüben Everglades Flüssen, und zwar kurz nachdem man in ebendisem Fluss ein kleines, abendliches Bad genommen hat um den Schweiß einer 3 stündigen Wanderung abzuwaschen. Nachdem Sie Ihr Abendessen zu sich genommen haben (Bratwurst, lecker) gehen Sie mit Ihrem fettigen Geschirr zum Fluss und halten es hinein. Schwenken Sie also Ihre fettige Pfanne ein paar mal im Wasser, natürlich um den Aal anzulocken, der voll auf das Fett im Wasser abfährt. Dass die Pfanne dabei auch sauber wird ist natürlich nur ein nützlicher Nebeneffekt. Schwupps kommt der Aal, ein Koloss von mindestens 1,50 Metern Länge auch schon angeschwommen. Vor gespielter Überraschung fällt Ihnen fast die Pfanne aus der Hand, doch Sie behalten natürlich einen kühlen Kopf, ziehen die Taschenlampe hervor und leuchten den Aal an. Nun können Sie sicher sein: kein Wels oder Flussmonster, definitiv ein Aal, nur ein großer eben. Mit ruhiger Stimme und in angemessener Lautstärke bitten Sie nun Ihren Freund, der sich zum Abtrocknen bereit gestellt hat, die Angel aus dem Camp zu holen. Dieser läuft, natürlich ohne Eile los, holt das besagte Objekt, das Sie Wochen zuvor für stolze 2,50$ einem Backpacker abgekauft haben, packt eine Scheibe delikater Geflügel-Schinken Wurst auf den Haken und hat nebenbei noch Zeit, sich eine Zigarette zu drehen. Dann kommt er auch schon ruhigen Schrittes am Steg an, positioniert sich neben Ihnen und hält den Haken an der Stelle ins Wasser, an der Sie den Aal die letzten fünf Minuten mit einer fettigen Grillzange in Schach gehalten haben. Zack! Der Aal beißt an und die Angel biegt sich ein wenig. Ihr Freund, ein Angelprofi wie er im Buche steht, hält die Angel in der linken Hand, die glühende Zigarette in der rechten und bittet Sie, ein paaar Fotos zu schießen.
Fünf Minuten später ist der Aal erschöpft. Nun ist es Ihre Aufgabe, ihn aus dem Wasser zu holen, denn obwohl die Angel hochwertig und der Hanken keineswegs zu klein ist (dass Sie zuvor mit demselben Haken, durch einen provisorischen Doppelknoten befestig auf Köderfische geangelt haben sollte einen echten Anlger nicht aus der Ruhe bringen) könnte sich der Aal dennoch losreißen. Aber keine Bange, der Erfahrungswert zeigt: es gibt keinen besseren Gegenstand, um einen 7 Kilo Aal aus einem Fluss zu hieven als ein Handtuch. Einige Minuten und mehrere Bisse in den Daumen später sollten Sie es dann geschafft haben, den Aal auf den Steg zu hieven.
Nach mehrtägigem ausbluten lassen und der richtigen Zubereitung ist der Aal dann auch verzehrfertig. Falls Sie, wie es bei dem Verfasser dieses Textes der Fall war, weder Salz noch Pfeffer und eh keinen Hunger für 10 Personen haben, können Sie den Aal auch wieder zurück in den Fluss werfen. Natürlich nicht, ohne vorher noch einen Schnappschuss zu machen:



Hoffentlich hilft Ihnen diese Anleitung weiter. Wenn nicht, hatten Sie vielleicht wenigstens Spaß dabei, sie zu lesen.
Das wars dann erstmal, auf bald! Euer Pasi :D

Freitag, 14. Februar 2014

The Job Hunt

Hallöchen zusammen, da bin ich wieder!
Heute ohne Bilder weil ich nur kurz im Supermarkt Internet hänge, ich hoffe ihr könnt's verkraften ;)

Bei meinem letzten Post war ich (sofern ich mich noch recht erinnere) in Airlie Beach stehen geblieben. Kurz nachdem ich fertig gebloggt hatte sind wir dann auch prompt ins Auto gesprungen und in Richtung Süden gefahren, immer der Nase nach auf schnurgeraden, nicht enden wolllenden Straßen. Unser Ziel war der Eungella National Park, recht hoch gelegen mit einer einzigartigen Mischung aus subtropischen und tropischen Regenwald. Leider war es über mehrere Tage hinweg sehr nebelig, sodass wir die Aussicht nicht genießen konnten; dafür habe ich jedoch ein paar Blicke auf das seltene & scheue Schnabeltier erhascht (*stolz wie Oskar* :)
Der nächste Stopp war dann Rockhampton (bzw. "Rocky" :D) wo wir die nächsten Tage intensiv nach Arbeit suchten (die Stadt war die größte vor Brisbane, leider haben die Farmer nur Rinder gehalten, kein Gemüse oder Früchte angebaut). Wir haben herumtelefoniert, im Internet gesucht und eine Anzeige eröffnet, Zeitungen durchblättert, die Einheimischen nach Rat gefragt und sind stundenlang von Farm zu Fram gefahren und haben persönlich nach Arbeit gefragt. Leider ohne Erfolg.
Jetzt sind wir weiter gezogen nach Herbey Bay, ein Dorf neben der berühmten Fraser Island. Diese größte Sandinsel der Welt wollen wir nun auch noch erkunden, nur gefallen uns die Preise noch nicht so ganz. Ob wir also zur Inselerkundung aufbrechen steht noch in den Sternen. Sicher ist nur, dass es bald nach Brisbane geht wo wir die Jobsuche fortsetzen werden (so schnell lassen wir uns nicht entmutigen :)

Achja, da schlendert man gemütlich durch den Supermarkt auf der Suche nach ein paar preiswerten Würstchen fürs  Abendessen und auf einmal steht da ein bekanntes Gesicht aus Reutlingen vor dem Kühlregal (Für den Fall dass du das irgendwann mal lesen solltest Sara: Die Putenbruststreifen waren super XD).
Ich sag's euch, die Welt ist ein Dorf.

Freitag, 7. Februar 2014

Finally found Paradise - Whitsunday Islands

Tadaa, da bin ich wieder: Zurück von meinem kleinen Trip zu den Whitsundays - eine paradiesisch schöne Inselgruppe!
Eigentlich wollte ich ja eine mehrtägige Segeltour durch die Inselgruppe buchen, aber die waren alle ausgebucht bzw wurden wegen anstehendem Unwetter abgesagt. Zusammen mit Chris musste ich mir also eine Alternative überlegen.
Im großen und ganzen sah das Ganze dann so aus, dass wir ein Wassertaxi organisiert haben, dass uns zuerst beim legendären Whiteheaven Beach absetzt (auf Whitsunday Island, der größten Insel der Gruppe) und später am selben Tag noch zur kleinen, schnuckeligen South Molle Island bringt. Nach einer kurzen Runde bräunen auf dem weißesten Strand, den ich je gesehen habe, ging's also rüber zur besagten Insel.

Whiteheaven Beach


Das Taxi schmiss uns auf der Nordseite der Insel raus, wo sich eine traumhafte "Campsite" (= Grünfläche + Komposttoilette) Namens Paddle Bay befand. Da haben wir dann auch den Abend verbracht und übernachtet (zum Abendessen gab's die von den Great Walks nur allzu vertrauten instant Nudelsuppen, aber Dank der vielen Plamen auch ein paar Kokosnüsse :) Am nächsten Tag haben wir uns dann mit den Rucksäcken und Wasserkanistern auf den Weg gemacht zur nächsten Campsite, Sandy Bay, die sich am anderen Ende der Insel befand. Natürlich nicht ohne auf dem Weg so ziemlich jeden Berg und sonstige Aussichtspunkte zu erklimmen ;D Belohnt wurden wir hier und dort mit einem unglaublich schönem Panorama, das durch Bilder nur schwer wiederzugeben ist. An manchen Stellen konnten wir beinahe die gesamte Inselgruppe überblicken, einsame, grüne Inseln mit traumhaft weißen Stränden und klarem, blau bis türkisfarbenen Wasser. Und hier und da ein Segelboot, das gegen den statken Wind ankämpft (es war insgesamt sehr stürmisch und behangen, aber hin und wieder kam die Sonne raus und der Himmel zog auf).

Balancing Rock

Wanderpfad auf South Molle Island

Blick vom Mt Jefferson



Obwoh unsere Insel recht klein war (an der längsten Stelle großzügige 6km :D) war sie vollgestopft von Leben. Neben zigtausenden, zum Großteil sehr nervigen Insekten, von denen ich die meisten in meinem Leben noch nie gesehen habe (da ist einem schon mal etwas merkwürdig zu mute, wenn auf einmal eine Fliege, die größer ist als der eigene Daumen und bunter als ein Zirkusclown unbemerkt auf dem Knöchel landet und genüsslich anfängt, Blut auszusaugen als wäre man bei der Blutspende). Gefühlt alle zehn Meter bin ich in ein rieseiges Spinnennetz gelaufen (die zugehörigen Spinnen waren komischerweise recht klein) und man ist umrundet von seltsamen Vogelarten. Doch auch freudige Begegnungen mit der Tierwelt gab es zu Hauf: Darunter zwei Papageienarten, ein wunderschöner, weiß gefiederter mit gelben Kamm (der ist leider davon geflogen, als ich mich für ein Foto positionieren wollte) und kleinere, bunte Papageien, die trotz heftiger Windböen in den Bäumen rumgekraxelt sind. Neben unzähligen Eidechsen sind wir auch zwei Schlangen begegnet (leider recht klein), und bei Whiteheaven Beach sind einige Gekos trotz der vielen Menschen seelenruhig im Busch herumspaziert. Besonders aufregend waren die ca. 1,5 Meter langen Haie (leider weiß ich nicht was für welche, ich wollte sie unter Wasser Filmen doch das Wasser war aufgewirbelt und die Sicht Trüb), die bei Paddle Bay nur knappe 3 Meter vor uns am Strand ihre Bahnen gezogen haben. Dazu gesellte sich später noch eine Schildkröte, die leider auf Tauchstation ging bevor ich einen guten Schnappschuss machen konnte :/ So manch anderes Tier hab ich dafür besser erwischt :D


Insgesamt 4 Stück waren es :)

Es kam einem fast so vor, als wäre man im Zoo


Ach und nicht zu vergessen die zahlreichen, unterschiedlich bunten Schmetterlinge, die den Hass auf die Insekten insgesamt ein wenig gelindert haben :)
Alles in allem war dieser Ausflug ein ziemliches Abenteuer (Castaway-feeling) und noch dazu eine unglaubliche Erfahrung. Ich glaube, ich werde so langsam ernsthaft süchtig nach solchen "Ab in die Wildnis"-Touren :D
Das wars dann erstmal wieder von mir, ich hoffe die Bilder gefallen euch. Jetzt gehts erst einmal weiter die Ostküste runter; dabei werden wir immer wieder bei Farmen anhalten und nach Arbeit fragen. Wird Zeit für etwas Fruitpicking oder so :)
Also bis denne!


Dienstag, 4. Februar 2014

Tropical Queensland

Hey Leute!
Heute nur kurz, morgen muss ich früh aus den Federn :)
Ich bin zusammen mit Chris die letzten Tage die Ostküste von Cairns über Mission Beach und Townsville nach Airlie Beach runter gefahren (nachdem sich das Jobangebot in Cairns als Niete herausgestellt hat, war ein blöder Verkaufsjob und die wollten erst einmal Geld von mir sehen). Leider waren viele Quallennetze wegen Stürmen in den letzten Tagen beschädigt, dennoch konnten wir in Townsville bei hammer Wetter ein bisschen Strand genießen (ein Netz war intakt; grad ist anscheinend Quallensaison, denn alle achten wie verrückt darauf dass niemand trotz beschädigter Netze ins Wasser geht und wohl auf Würfelquallen o. Ä. trifft). Gestern sind wir dann in Airlie Beach angekommen, das allein wegen den unmittelbar in der Nähe liegenden Whitsunday Islands so ein beliebtes Reiseziel ist. Diese legendären Inseln werden wir dann in den nächsten Tagen auch erkunden :D Komplettpakete mit Segeltour etc. waren leider alle ausgebucht und wir mussten etwas "improvisieren" und haben unsere Tour selbst zusammengebastelt. Den Blicken der Frau im Reisebüro nach zu urteilen ist das hier wohl nicht so Gang und Gebe.
Wie auch immer, morgen geht's los und wir sind schon ganz gespannt! Whiteheaven Beach und Co warten auf uns :)
Und um eure Vorfreude auf noch kommende Bilder ein wenig zu steigern:

Mission Beach

"Vicky"


Macht's gut und bis bald,
Euer Pasi :)