Servus Leute!
Heute wird's ein kürzerer Post, Vietnam hat uns nämlich mit Regen empfangen. Und wenn ich sage "Regen", dann meine ich nicht deutsche Regenschauer, die recht unangenehm sein können wenn man gerade keinen Schirm dabei hat, sondern eine halbe Sintflut, die alles in Sekunden unter Wasser setzt und so laut über einen hereinbricht, dass man sich fast anschreien muss damit der Gegenüber überhaupt bemerkt, dass er angesprochen wird.
"Ziemlich schlechte Idee übrigens, bei solchem Wetter einen Abstecher auf eine Insel zu unternehmen, da es schon mal vorkommen kann dass der Strom ausfällt oder das Boot, das einen zur Insel und wieder zurück bringt nicht in See stechen kann", könnte man dazu jetzt sagen. Und jetzt, da wir von der Insel wieder runter sind können wir das nur unterschreiben ;)
Schön war Pho Quoc, so der Name der Insel, trotzdem. Auf dem Night Market wurde Fisch frisch gefangen zubereitet, am wunderschönen Coco Beach kam für ein paar Stunden sogar die Sonne raus und tropische Wasserfälle im Inland luden zum Baden ein. Der Besitzer unseres Hostels, Hai, war ne echt coole Socke (mit eigenem Hausaffen!^^) und die ruhigen Fischerdörfer mit einem Scooter unsicher zu machen hat auch Spaß gemacht :)
Inzwischen hat es uns nach Ho Chi Minh City verschlagen, die Hauptstadt Vietnams. Mal schauen, wie's uns hier so gefällt :)
Backpacking with Pasi
Reiseblog - Begleite mich auf meiner Reise durch... die Welt!?!
Willkommen bei "Backpacking with Pasi"!
Na sieh einmal an! Da hat sich wohl jemand auf meine Seite verirrt ;) Jetzt wo du schon einmal da bist kannst du auch gleich bleiben und etwas in den - garantiert - weltbesten Reiseberichten herumschmöckern!
Zu mir: Ich heiße Pascal, 20 Jahre alt, Mathe Student, Unterwäschemodel, Profi-Boxer, Marathonläufer und ehemaliger Drummer bei den Beatles. Okay das war vielleicht etwas gelogen... Eigentlich bin ich 21. :D
Ab und an packt mich das Fernweh, und wenn ich mich wieder mal irgendwo herumtreibe schreibe ich meine Erlebnisse hier auf. Also viel Spaß beim Lesen!
Welcome
Mittwoch, 12. August 2015
Freitag, 7. August 2015
Angkor... Wat?
Hallo liebe Leute!
Wir hatten uns entschieden per Bus einzureisen, was um einiges umständlicher war als angenommen. Der Plan war es, mit einem Minibus an die Grenze zu fahren, sich dort ein Visum zu kaufen und in Kambodscha dann in den nächsten Bus einzusteigen, der uns nach Siem Reap bringen sollte. Klingt soweit nicht schlecht? Falsch!
Zuerst wollte uns unsere Busgesellschaft kurz vor der Grenze ein überteuertes Visum andrehen. Wir, ahnungslos wie wir waren, hatten schon alle Papiere ausgefüllt als uns der Preis genannt wurde - und der war doppelt so hoch wie im Internet angegeben. Zum Glück haben wir uns doch noch dagegen entschieden, ein Visum bei der Busgesellschaft zu kaufen (jetzt wo ich alles aufschreibe fällt mir erst auf wie absurd das klingt xD ), auch wenn uns versichert wurde, an der Grenze sei es stressiger und genau so teuer. Zu mindestens in einem Punkt haben sie da nicht gelogen.
Es war das erste mal, dass jemand von uns einen Grenzübergang mit Passkontrolle etc zu Fuß überquert hatte (überfahren kann man die Grenze irgendwie nur bedingt, schließlich wechselt der Verkehr auch von Links zu Rechtsverkehr) und wer für Passkontrollen am Flughafen schon Nerven aus Stahl benötigt sollte sich zweimal überlegen, so eine Einreise zu wagen.
Unser Bus hielt also auf der Thailändischen Seite der Grenze... Und das wars auch schon. Da standen wir mit unserem Gepäck, keine Ahnung von tuten und blaßen, geschweige denn hatten wir einen Plan wo's hin ging. Wir wussten nicht. Mal so richtig in welche Richtung überhaupt Kambodscha war.
Zum Glück kamen sofort freundliche Einheimische angelaufen: "Sir, do you need help with your visa sir?" Und drückten uns mehrere Papiere in die Hand. Gegen eine gewisse Bezahlung also würde man uns über die Grenze helfen - als planloser Tourist in einem ländlichen Gebiet der Grenze Kambodschas, wo so gut wie niemand englisch sprach und es außer Militärs und Armut nichts gibt, ist man da nicht gerade in einer guten Verhandlungsposition. Dazu kommt noch, dass man ja den Bus auf der anderen Seite (wo auch immer der sein mag) nicht verpassen darf. Wir haben also brav bezahlt und sind unserem "Guide" eine knappe halbe Stunde von einer Station zur nächsten gefolgt: Hier den Ausreisestempel holen, dort das Visum kaufen, Departure Card nicht vergessen, Einreisestempel... Alles inmitten geschäftig umherlaufender Einheimischer, Bettler, die Opfer von Landminen wurden, Kindern die über Müllhaufen kraxeln... Danach wurden wir in einen überfüllten "Linienbus" gestopft der uns zum ersten Touristencenter in Kambodscha, eine verlassene Halle in der man außer Chips kaufen und Geld wechseln nichts tun konnte, brachte. Dort mussten wir nochmals eine kleine Summe bezahlen (fragt mich nicht warum), um in den nächsten Bus einsteigen zu können der uns dann nach Siem Reap brachte, wo wir schließlich irgendwo raus gelassen wurden und einen Tuk Tuk Fahrer aufgezwungen bekamen, der uns (gegen Bezahlung natürlich) in unser Hostel fuhr. Ihr seht schon: einfach ist anders.
Aber genug rum geheult: Siem Reap ist eine Stadt, die viel zu bieten hat. Beispielsweise den gigantischen Tonle Sap, ein See auf dem es schwimmende Fischerdörfer gibt, und natürlich Angkor.
Zur groben Übersicht: Unter dem Begriff Angkor versteht man eine riesige Tempelanlage, die etwa zwischen dem 9. bis zum 15. Jahrhundert bestand und im 19. Jahrhundert wieder entdeckt wurde. Und wenn ich sage riesig, meine ich wirklich verdammt riesig: das Gebiet ist weit über 200 Quadratkilometer groß, wenn man noch nicht freigelegte Anlagen mit dazu zählt sind es sogar gut und gerne 400 (zum Vergleich: Landkreis Reutligen hat weniger als 90 Quadratkilometer).
Die Anlage ist also viel zu groß, um die knapp 1000 verschiedenen Tempel zu Fuß zu erkunden, mal davon abgesehen dass der Urlaub wohl kaum ausreicht, jeden einzelnen Tempel zu besuchen. Deshalb haben wir uns im Hostel ein Fahrrad geliehen und ab ging's.
Gute 60 Kilometer sind wir an diesem Tag gefahren - bei 33 Grad und immenser Luftfeuchtigkeit. Da brauch ich kaum zu erwähnen, dass wir am Ende des Tages vor Erschöpfung und totaler Reizüberflutung halb tot waren. Anstatt hier alle Tempel einzeln aufzulisten, picke ich die schönsten Bilder raus, damit ihr einen kleinen Einblick in dieses Wunderer menschlicher Geschichte bekommt:
Besonders beeindruckend war Angkor Wat, eine der am besten erhaltenen Tempelanlagen. Sie ist von einem riesigen Wassergraben umgeben, weswegen der Dschungel den Tempel nur langsam überwuchern konnte. Obwohl diese Anlage nicht einmal zu den größten gehört, könnte man hier locker mehrere Fußballturniere gleichzeitig austragen, dazu noch Baseball, Football und große Teile Reutlingens Innenstadt würden trotzdem noch rein passen.
Gestern haben Pille und ich Siem Reap schließlich verlassen und befinden uns nun in Phnom Pen. Unser Hotel hier kann sich definitiv sehen lassen (Stichwort Dachpool), wer will kann ja mal bei Instsgram vorbei schauen, da findet ihr ein Bild dazu :)
Stay tuned, Pasi & Pille.
Montag, 3. August 2015
Thailand - Always a Go Go
Grüezi und Hallo liebe Freunde :)
Jaaaaa, nach einem Jahr Funkstille tut sich auf dieser Seite wieder etwas. Dieses mal gibt's Storys aus Thailand, Kambodscha und Vietnam - die Länder die ich zusammen mit Philipp den kommenden Monat unsicher machen werde :) Ich habe eigentlich kaum jemandem erzählt dass ich meinen Blog weiterführe, also weiß ich auch nicht ob sich das Zeug hier überhaupt irgendjemand durchliest... Aber ich habe grad irgendwie Lust zu schreiben (und sitze die nächsten 8 Stunden eh im Bus) - also auf geht's!
Es ist Samstag Abend, 9 Uhr. Obwohl es schon seit Stunden dunkel ist, hat die schwüle Luft eine Temperatur von +30 Grad und mir laufen die ersten Schweißperlen über die Stirn. Rechts neben mir läuft Philipp, alias "Pille", die Strandpromenade entlang, links von mir reiht sich eine Strandbar an die nächste. Am Steg sitzen die Angler, Kinder rennen lachend über die Bretter und in den schicken Restaurants lassen es sich die Familien gut gehen - das perfekte Szenario also, um nach einem anstrengenden Flug (nur anderthalb Stunden Verspätung, also unkompliziert für meine Verhältnisse) abzuschalten und den Tag mit einem Bierchen ausklingen zu lassen.
Plötzlich löst sich ein Mann mittleren Alters aus der Menschenmenge, in der Hand hält er ein laminiertes Papier. Er macht ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge und lächelt uns an, nett lächele ich zurück.
"You wanna f*@#? Sex Show? Ping Pong Show? 300 baht, you follow me." Sagt er und hält uns das Papier unter die Nase. Mein Vokabular reicht leider nicht aus um die Bilder, die darauf gedruckt waren zu umschreiben, also überlasse ich das eurer Vorstellungskraft. Mit der Idylle eines abendlichen Biers am Strand hatte es allerdings nicht viel zu tun ;D
Pattaya - so heißt das touristische Städtchen, in dem wir die letzten 2 Tage verbracht haben. Und was soll ich sagen... Die Stadt verkörpert so ziemlich jedes Vorurteil, das einem zu Thailand einfällt. Wer will kann gerne einmal "Walking Street Pattaya" bei google eingeben, allerdings auf eigene Gefahr (wenn ich so recht drüber nachdenke, lasst es lieber bleiben ^^).
Ein paar hundert Meter und einige Popoklatscher später (auf unsere Hintern sollte ich vielleicht dazu sagen) haben wir dennoch eine Bar gefunden, die auch Bier verkauft - der erste Abend war also gerettet.
Neben ein paar netten Pubs, nach denen man allerdings etwas Suchen muss und, nun ja, "Ping Pong Shows" hat Pattaya leider nicht viel zu bieten: es ist schmutzig (Doppeldeutigkeit beabsichtigt) und überfüllt mit Touristen, unter denen sich skurrilerweise auch zahlreiche Familien befinden. Die Walking Street in Pattaya ist damit wohl der einzige Ort auf der Welt, an dem es zum alltäglichen Bild gehört, dass Opi die 50 Jahre jüngere Thailänderin abschlabbert während klein Hansi daneben aufgebracht hin und her hüpft weil er keine zweite Kugel Eis bekommt (ich entschuldige mich für das Kopfkino). Bevor jetzt aber jemand auf falsche Gedanken kommt: Pille und ich waren vielmehr Hansi als Opi.
Inzwischen haben wir Pattaya aber bereits hinter uns gelassen - und es verspürt auch keiner von uns das Verlangen, jemals wieder zurückzukehren. Wir haben's inzwischen auch mehr oder weniger sicher über die Grenze nach Kambodscha geschafft... Aber ich glaube die Story hebe ich mir für den nächsten Post auf (sollte bald kommen, hab hier öfters Internet als damals in OZ und die Erlebnisse liegen auch näher beieinander).
Also bis denne, euer Pasi :)
Jaaaaa, nach einem Jahr Funkstille tut sich auf dieser Seite wieder etwas. Dieses mal gibt's Storys aus Thailand, Kambodscha und Vietnam - die Länder die ich zusammen mit Philipp den kommenden Monat unsicher machen werde :) Ich habe eigentlich kaum jemandem erzählt dass ich meinen Blog weiterführe, also weiß ich auch nicht ob sich das Zeug hier überhaupt irgendjemand durchliest... Aber ich habe grad irgendwie Lust zu schreiben (und sitze die nächsten 8 Stunden eh im Bus) - also auf geht's!
Es ist Samstag Abend, 9 Uhr. Obwohl es schon seit Stunden dunkel ist, hat die schwüle Luft eine Temperatur von +30 Grad und mir laufen die ersten Schweißperlen über die Stirn. Rechts neben mir läuft Philipp, alias "Pille", die Strandpromenade entlang, links von mir reiht sich eine Strandbar an die nächste. Am Steg sitzen die Angler, Kinder rennen lachend über die Bretter und in den schicken Restaurants lassen es sich die Familien gut gehen - das perfekte Szenario also, um nach einem anstrengenden Flug (nur anderthalb Stunden Verspätung, also unkompliziert für meine Verhältnisse) abzuschalten und den Tag mit einem Bierchen ausklingen zu lassen.
Plötzlich löst sich ein Mann mittleren Alters aus der Menschenmenge, in der Hand hält er ein laminiertes Papier. Er macht ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge und lächelt uns an, nett lächele ich zurück.
"You wanna f*@#? Sex Show? Ping Pong Show? 300 baht, you follow me." Sagt er und hält uns das Papier unter die Nase. Mein Vokabular reicht leider nicht aus um die Bilder, die darauf gedruckt waren zu umschreiben, also überlasse ich das eurer Vorstellungskraft. Mit der Idylle eines abendlichen Biers am Strand hatte es allerdings nicht viel zu tun ;D
Pattaya - so heißt das touristische Städtchen, in dem wir die letzten 2 Tage verbracht haben. Und was soll ich sagen... Die Stadt verkörpert so ziemlich jedes Vorurteil, das einem zu Thailand einfällt. Wer will kann gerne einmal "Walking Street Pattaya" bei google eingeben, allerdings auf eigene Gefahr (wenn ich so recht drüber nachdenke, lasst es lieber bleiben ^^).
Ein paar hundert Meter und einige Popoklatscher später (auf unsere Hintern sollte ich vielleicht dazu sagen) haben wir dennoch eine Bar gefunden, die auch Bier verkauft - der erste Abend war also gerettet.
Neben ein paar netten Pubs, nach denen man allerdings etwas Suchen muss und, nun ja, "Ping Pong Shows" hat Pattaya leider nicht viel zu bieten: es ist schmutzig (Doppeldeutigkeit beabsichtigt) und überfüllt mit Touristen, unter denen sich skurrilerweise auch zahlreiche Familien befinden. Die Walking Street in Pattaya ist damit wohl der einzige Ort auf der Welt, an dem es zum alltäglichen Bild gehört, dass Opi die 50 Jahre jüngere Thailänderin abschlabbert während klein Hansi daneben aufgebracht hin und her hüpft weil er keine zweite Kugel Eis bekommt (ich entschuldige mich für das Kopfkino). Bevor jetzt aber jemand auf falsche Gedanken kommt: Pille und ich waren vielmehr Hansi als Opi.
Inzwischen haben wir Pattaya aber bereits hinter uns gelassen - und es verspürt auch keiner von uns das Verlangen, jemals wieder zurückzukehren. Wir haben's inzwischen auch mehr oder weniger sicher über die Grenze nach Kambodscha geschafft... Aber ich glaube die Story hebe ich mir für den nächsten Post auf (sollte bald kommen, hab hier öfters Internet als damals in OZ und die Erlebnisse liegen auch näher beieinander).
Also bis denne, euer Pasi :)
Dienstag, 2. September 2014
Montag, 12. Mai 2014
Der Krönende Abschluss - Sydney
G'day zusammen!
Genau sieben Monate ist es nun her, dass ich mich in Reutlingen in den Zug gesetzt, der Heimat vorerst den Rücken gekehrt und meine Reise begonnen habe. Schon damals bei meinem Flug nach Auckland gab es Komplikationen, der ein oder andere wird sich vielleicht noch daran erinnern, und jetzt hat sich das ganze leider wiederholt. Mein Rückflug, also der einzige Termin seit sieben Monaten, den ich unbedingt einhalten muss, wurde nämlich, leider ohne meines Wissens, um sechs Stunden vorverlegt. Ich weiß nicht ob der übliche Fluggast schon drei Tage vor Abflug sein Camp am Flughafen errichtet und ich da die Ausnahme bilde, jedenfalls war mein Flugzeug bei meiner pünktlichen (!) Ankunft am Flughafen (hab mich da echt ins Zeug gelegt ;) schon in der Luft. Ohne mich. Und egal wie ich bei dem Personal am Schalter auch auf die Tränendrüse drückte, irgendwie wollten sie dem Pilot einfach nicht befehlen umzukehren. Nach einiger Herumrennerei und stundenlangem Telefonieren mit der Lufthansa sowie ewigen Warteschleifen (Beethovens fünfte werde ich wohl nie wieder hören können ohne gleichzeitig Symptome des Tourette-Syndroms aufzuweisen) haben sie mich nun schließlich umgebucht auf heute Abend, 21:30 Uhr. Jetzt fliege ich über Tokio und komme morgen Abend um sechs Uhr in Frankfurt an. Hoffe ich jedenfalls.
Abgesehen vom Abflugstress hatte ich jedoch ein paar schöne, relaxte Tage in Sydney. Ich habe die Stadt zu Fuß unsicher gemacht, dem Opernhaus und der Harbour Bridge einen Besuch abgestattet und mir in den Schaufenstern des Queen Victoria Buildings Dinge angeschaut, die ich mir später mal zulegen könnte, sobald mein Jahresgehalt in den sechsstelligen Bereich steigt.
Ich verlasse Australien mit einem lachenden und einem weinenden Auge: zum Einen freue ich mich unheimlich auf die Heimat oder besser gesagt auf Familie & Freunde, zum Anderen bin ich natürlich auch etwas traurig weil sich meine Reise dem Ende zuneigt.
Wie auch immer, das dies hier voraussichtlich mein letzter Post sein wird möchte ich allen, die diesen Blog gelesen und mitgefiebert haben danken. Ich hatte sehr viel Spaß dabei die Posts zu verfassen und kann euch gar nicht sagen wie glücklich es mich macht, dass sich einige von euch die Zeit genommen haben, sie zu lesen bzw die Bilder anzusehen. Das bedeutet mir viel und zeigt mir, dass ihr euch wirklich für das, was ich erlebe interessiert und die vielen Stunden des Schreibens und das (unverschämte) Anzapfen des Supermarkt - WLAN nicht umsonst war. Ohne euch, liebe Leser, wäre diese Reise sicherlich nur halb so schön geworden. Vor wem hätte ich denn sonst mit meinen Erlebnissen prahlen sollen? ;D
Aber ernsthaft: vielen Dank dass ihr alle am Ball geblieben seid und meine Posts verfolgt habt, auch wenn sie unfairer Weise hier und da eventuell etwas Fernweh ausgelöst haben sollten.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen, Kommentieren und Mitfiebern! Wir sehen uns bald in alter Frische.
Pasi kehrt heim.
Genau sieben Monate ist es nun her, dass ich mich in Reutlingen in den Zug gesetzt, der Heimat vorerst den Rücken gekehrt und meine Reise begonnen habe. Schon damals bei meinem Flug nach Auckland gab es Komplikationen, der ein oder andere wird sich vielleicht noch daran erinnern, und jetzt hat sich das ganze leider wiederholt. Mein Rückflug, also der einzige Termin seit sieben Monaten, den ich unbedingt einhalten muss, wurde nämlich, leider ohne meines Wissens, um sechs Stunden vorverlegt. Ich weiß nicht ob der übliche Fluggast schon drei Tage vor Abflug sein Camp am Flughafen errichtet und ich da die Ausnahme bilde, jedenfalls war mein Flugzeug bei meiner pünktlichen (!) Ankunft am Flughafen (hab mich da echt ins Zeug gelegt ;) schon in der Luft. Ohne mich. Und egal wie ich bei dem Personal am Schalter auch auf die Tränendrüse drückte, irgendwie wollten sie dem Pilot einfach nicht befehlen umzukehren. Nach einiger Herumrennerei und stundenlangem Telefonieren mit der Lufthansa sowie ewigen Warteschleifen (Beethovens fünfte werde ich wohl nie wieder hören können ohne gleichzeitig Symptome des Tourette-Syndroms aufzuweisen) haben sie mich nun schließlich umgebucht auf heute Abend, 21:30 Uhr. Jetzt fliege ich über Tokio und komme morgen Abend um sechs Uhr in Frankfurt an. Hoffe ich jedenfalls.
Abgesehen vom Abflugstress hatte ich jedoch ein paar schöne, relaxte Tage in Sydney. Ich habe die Stadt zu Fuß unsicher gemacht, dem Opernhaus und der Harbour Bridge einen Besuch abgestattet und mir in den Schaufenstern des Queen Victoria Buildings Dinge angeschaut, die ich mir später mal zulegen könnte, sobald mein Jahresgehalt in den sechsstelligen Bereich steigt.
Ich verlasse Australien mit einem lachenden und einem weinenden Auge: zum Einen freue ich mich unheimlich auf die Heimat oder besser gesagt auf Familie & Freunde, zum Anderen bin ich natürlich auch etwas traurig weil sich meine Reise dem Ende zuneigt.
Wie auch immer, das dies hier voraussichtlich mein letzter Post sein wird möchte ich allen, die diesen Blog gelesen und mitgefiebert haben danken. Ich hatte sehr viel Spaß dabei die Posts zu verfassen und kann euch gar nicht sagen wie glücklich es mich macht, dass sich einige von euch die Zeit genommen haben, sie zu lesen bzw die Bilder anzusehen. Das bedeutet mir viel und zeigt mir, dass ihr euch wirklich für das, was ich erlebe interessiert und die vielen Stunden des Schreibens und das (unverschämte) Anzapfen des Supermarkt - WLAN nicht umsonst war. Ohne euch, liebe Leser, wäre diese Reise sicherlich nur halb so schön geworden. Vor wem hätte ich denn sonst mit meinen Erlebnissen prahlen sollen? ;D
Aber ernsthaft: vielen Dank dass ihr alle am Ball geblieben seid und meine Posts verfolgt habt, auch wenn sie unfairer Weise hier und da eventuell etwas Fernweh ausgelöst haben sollten.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen, Kommentieren und Mitfiebern! Wir sehen uns bald in alter Frische.
Pasi kehrt heim.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Tonga
Malo e lelei zusammen!
Meine Woche in Tonga liegt jetzt hinter mir und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen.
Zunächst einmal: Tonga ist eine kleine Inselgruppe im Südpazifik, quasi neben Fiji und Samoa. Ich war auf der Hauptinsel, Tongatapu, die für Touristen jedoch nicht so viel zu bieten hat. Eine einmalige Gelegenheit also, mich unter die Einheimischen zu mischen und einen Blick hinter die Kulissen zu wagen. Und da mein Kumpel Stan hier zu Hause war brauchte ich für einen Tour-Guide auch nicht zu sorgen :)
Stan stellte mich kurz nach meiner Ankunft seiner Familie vor - eine große, sehr große Familie. Jetzt weiß ich zumindest wie die Lehrer sich fühlen müssen wenn sie am Anfang jedes Schuljahres die Namen aller Schüler mehrerer Klassen lernen müssen.
Kurz darauf ging's ab in den Busch, bzw besser gesagt auf die Plantagen, wo die Einheimischen mit Leichtigkeit und ohne Hilfsmittel in Sekundenschnelle 12 Meter hohe, senkrecht aufragende Kokosnussbäume erklimmen. Kurz darauf gab's die frischeste Kokosnuss meines Lebens. Und so läuft das hier jeden Tag: das Essen kommt quasi direkt aus der Natur auf den Tisch. Und wenn man nicht gerade eines seiner Schweine schlachtet oder zufällig den Nachbarshund überfährt gibt es eben kein Fleisch, denn Fleisch für über 30 Menschen zu kaufen kann einen sogar in Deutschland arm machen. Das "Island-Food" bestand ausschließlich aus Kokosnüssen, Wurzeln, Blättern und Papahia. Hört sich vielleicht nach wenig Abwechslung an, aber daraus kann man ganz schön was zaubern :)
Aber nicht nur das Essen konnte ich probieren, ich erlebte auch so manche Tradition am eigenen Leibe. So zum Beispiel das Kava trinken (fragt mich am besten selbst was das ist sobald ich wieder da bin ;) , der sonntägliche Gottesdienst der etwas anderen Art in traditionellen Klamotten und die regelmäßigen Familientreffen, die sich Dank ausführlicher Reden gerne mal mehrere Stunden hinziehen. Außerdem habe ich mich ein wenig in der Sprache versucht und konnte am Ende wenigstens ein paar sehr kurze Sätze von mir geben.
Mit der Familie bin ich recht schnell warm geworden, auch wenn es anfangs ein echt komisches Gefühl war der einzige mit weißer Hautfarbe zu sein und mich alle anstarrten, als hätten sie noch nie einen blonden, attraktiven jungen Mann gesehen. Tonga wird des Öfteren auch als "Friendly Islands" bezeichnet, und das kann ich nach dieser Woche nur unterschreiben. Die Familie empfing mich mit offenen Armen, ich wurde in alle Familienaktivitäten mit einbezogen und alle schienen sich immer ehrlich zu freuen wenn ich vorbei kam. Stan sagt sie würden mich respektieren weil ich unvoreingenommen bin und alles ausprobiere, aber eigentlich hab ich doch nicht viel gemacht außer ihnen das Essen wegzuessen und ab und an ein paar Worte Tongaisch von mir zu geben^^
Alles in allem hatte ich eine exrem spannende Woche. Obwohl diese Insel außer ein paar Stränden und Blowholes nicht viele Attraktionen zu bieten hat war es gut einmal von dieser Touristen Schiene abzuspringen und mirzuerleben, wie Menschen unter ganz anderen Lebensstandards als die, die ich gewöhnt bin leben. Ich habe die einheimischen Traditionen und Tänze kennen gelernt, Kava getrunken, einen Kokosnussbaum erklommen (nicht gerade anmutig, sondern eher wie ein Ertrinkender, der sich an ein Stück Holz klammert) und habe essen probiert, von dem ich nicht einmal wusste, dass es existiert. Ich könnte hier noch einige Geschichten hinschreiben und damit den Rahmen des Posts sprengen, doch ich glaube das heb ich mir für zu Hause auf, ich brauch ja schließlich noch was zum Erzählen wenn ich am Dienstagmorgen wieder Fuß auf deutschen Boden setze.
Die Geschichten aus Tonga gehören jedoch mit zu den spannendsten, so viel steht fest.
Meine Woche in Tonga liegt jetzt hinter mir und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen.
Zunächst einmal: Tonga ist eine kleine Inselgruppe im Südpazifik, quasi neben Fiji und Samoa. Ich war auf der Hauptinsel, Tongatapu, die für Touristen jedoch nicht so viel zu bieten hat. Eine einmalige Gelegenheit also, mich unter die Einheimischen zu mischen und einen Blick hinter die Kulissen zu wagen. Und da mein Kumpel Stan hier zu Hause war brauchte ich für einen Tour-Guide auch nicht zu sorgen :)
Stan stellte mich kurz nach meiner Ankunft seiner Familie vor - eine große, sehr große Familie. Jetzt weiß ich zumindest wie die Lehrer sich fühlen müssen wenn sie am Anfang jedes Schuljahres die Namen aller Schüler mehrerer Klassen lernen müssen.
Kurz darauf ging's ab in den Busch, bzw besser gesagt auf die Plantagen, wo die Einheimischen mit Leichtigkeit und ohne Hilfsmittel in Sekundenschnelle 12 Meter hohe, senkrecht aufragende Kokosnussbäume erklimmen. Kurz darauf gab's die frischeste Kokosnuss meines Lebens. Und so läuft das hier jeden Tag: das Essen kommt quasi direkt aus der Natur auf den Tisch. Und wenn man nicht gerade eines seiner Schweine schlachtet oder zufällig den Nachbarshund überfährt gibt es eben kein Fleisch, denn Fleisch für über 30 Menschen zu kaufen kann einen sogar in Deutschland arm machen. Das "Island-Food" bestand ausschließlich aus Kokosnüssen, Wurzeln, Blättern und Papahia. Hört sich vielleicht nach wenig Abwechslung an, aber daraus kann man ganz schön was zaubern :)
Aber nicht nur das Essen konnte ich probieren, ich erlebte auch so manche Tradition am eigenen Leibe. So zum Beispiel das Kava trinken (fragt mich am besten selbst was das ist sobald ich wieder da bin ;) , der sonntägliche Gottesdienst der etwas anderen Art in traditionellen Klamotten und die regelmäßigen Familientreffen, die sich Dank ausführlicher Reden gerne mal mehrere Stunden hinziehen. Außerdem habe ich mich ein wenig in der Sprache versucht und konnte am Ende wenigstens ein paar sehr kurze Sätze von mir geben.
Traditionelles Lavalava für die Kirche. Steht mir, nicht wahr? |
Mit der Familie bin ich recht schnell warm geworden, auch wenn es anfangs ein echt komisches Gefühl war der einzige mit weißer Hautfarbe zu sein und mich alle anstarrten, als hätten sie noch nie einen blonden, attraktiven jungen Mann gesehen. Tonga wird des Öfteren auch als "Friendly Islands" bezeichnet, und das kann ich nach dieser Woche nur unterschreiben. Die Familie empfing mich mit offenen Armen, ich wurde in alle Familienaktivitäten mit einbezogen und alle schienen sich immer ehrlich zu freuen wenn ich vorbei kam. Stan sagt sie würden mich respektieren weil ich unvoreingenommen bin und alles ausprobiere, aber eigentlich hab ich doch nicht viel gemacht außer ihnen das Essen wegzuessen und ab und an ein paar Worte Tongaisch von mir zu geben^^
Fischer mit Netzen und Macheten an der Arbeit. Die ganze Familie packt mit an. |
Alles in allem hatte ich eine exrem spannende Woche. Obwohl diese Insel außer ein paar Stränden und Blowholes nicht viele Attraktionen zu bieten hat war es gut einmal von dieser Touristen Schiene abzuspringen und mirzuerleben, wie Menschen unter ganz anderen Lebensstandards als die, die ich gewöhnt bin leben. Ich habe die einheimischen Traditionen und Tänze kennen gelernt, Kava getrunken, einen Kokosnussbaum erklommen (nicht gerade anmutig, sondern eher wie ein Ertrinkender, der sich an ein Stück Holz klammert) und habe essen probiert, von dem ich nicht einmal wusste, dass es existiert. Ich könnte hier noch einige Geschichten hinschreiben und damit den Rahmen des Posts sprengen, doch ich glaube das heb ich mir für zu Hause auf, ich brauch ja schließlich noch was zum Erzählen wenn ich am Dienstagmorgen wieder Fuß auf deutschen Boden setze.
Die Geschichten aus Tonga gehören jedoch mit zu den spannendsten, so viel steht fest.
Dienstag, 29. April 2014
Ningaloo Reef
Hallöchen zusammen, ich bin euch mal wieder ein paar Posts schuldig! Und weil ich die letzten Tage kein Internet hatte aber dennoch viel geschehen ist gibt's heute wieder zwei Posts ;)
Das Ningaloo Reef markiert quasi das Ende meines Roadtrips in Australien. Es liegt am Nordwestende Australiens und um noch weiter nördlich zu reisen reicht meine Reisezeit leider nicht aus. Doch es war ein krönender Abschluss, so viel schon einmal vorweg :)
Coral Bay hieß das Örtchen, an dem wir uns vorerst niederließen. Und es macht seinem Namen alle Ehre.
Das Ningaloo Reef steht so ziemlich im Schatten seines größeren Bruders, dem Great Barrier Reef (oder habt ihr schon einmal den Namen Ningaloo Reef gehört bevor ihr den Posttitel gelesen habt?) Es ist viel kleiner als das Great Barrier Reef, nur knappe 300km lang, doch dafür reichen seine Korallengärten bis an den Strand heran. Ich lehne mich an dieser Stelle mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass es auf der Welt wohl kaum einen Ort gibt, an dem man besser schnorcheln kann als am Ningaloo Reef. Macht man am Strand in Coral Bay einen Schritt zu viel ins Wasser tritt man schon fast auf eine Koralle und unzählige bunte Fische flitzen umher. Das was man gerade noch für eine Sandfläche hielt entpuppt sich plötzlich als Rochen, der sich erhebt und schnell davon flitzt. Nur 20 Meter vor der Küste kann man mit Schildkröten und Riffhaien schwimmen... Kurz gesagt, man will eigentlich gar nicht mehr aus dem Wasser sondern taucht weiter bis einem Kiemen wachsen.
Das Highlight unseres Aufenthaltes in Coral Bay sollte jedoch eine Bootstour werden, die uns über das Riff zum offenen Ozean brachte. Hier kann man dann einem besonderen Geschöpf einen Besuch abstatten, ein Tier für welches das Ningaloo Reef bekannt ist: der Walhai. Obwohl Hai und auch größter Fisch der Erde wird der Walhai dem Menschen nicht gefährlich sondern ernährt sich lediglich von Plankton. Wir mussten eine Weile warten bis wir mit den Walhaien schwimmen konnten weil unser erster Termin wegen Unwetter leider ins Wasser fiel, doch das Warten hatte sich definitiv gelohnt!
Das Schnorcheln mit den Walhaien war einfach atemberaubend. Auch wenn man ab und ein ein etwas mulmiges Gefühl hatte, in den grenzenlosen Ozean zu springen, wo dann kurz darauf ein 9 Meter langer Hai auf einen zuschwimmt^^
Mehr Bilder und Videos gibt es dann wenn ich wieder da bin :)
Momentan bin ich in Sydney am Flughafen, gestern ging mein Flug von Perth aus. Heute fliege ich dann noch weiter nach Tonga, eine Inselgruppe im Pazifik, rechts neben den Fidji Inseln. Dort treffe ich nochmals Stan, bevor am 8. Mai dann mein Flieger zurück nach Sydney geht und ich mich am 12. Mai von Sydney aus in Richtung Heimat begebe.
Bis denne macht's gut, euer Pasi :)
Das Ningaloo Reef markiert quasi das Ende meines Roadtrips in Australien. Es liegt am Nordwestende Australiens und um noch weiter nördlich zu reisen reicht meine Reisezeit leider nicht aus. Doch es war ein krönender Abschluss, so viel schon einmal vorweg :)
Coral Bay hieß das Örtchen, an dem wir uns vorerst niederließen. Und es macht seinem Namen alle Ehre.
Das Ningaloo Reef steht so ziemlich im Schatten seines größeren Bruders, dem Great Barrier Reef (oder habt ihr schon einmal den Namen Ningaloo Reef gehört bevor ihr den Posttitel gelesen habt?) Es ist viel kleiner als das Great Barrier Reef, nur knappe 300km lang, doch dafür reichen seine Korallengärten bis an den Strand heran. Ich lehne mich an dieser Stelle mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass es auf der Welt wohl kaum einen Ort gibt, an dem man besser schnorcheln kann als am Ningaloo Reef. Macht man am Strand in Coral Bay einen Schritt zu viel ins Wasser tritt man schon fast auf eine Koralle und unzählige bunte Fische flitzen umher. Das was man gerade noch für eine Sandfläche hielt entpuppt sich plötzlich als Rochen, der sich erhebt und schnell davon flitzt. Nur 20 Meter vor der Küste kann man mit Schildkröten und Riffhaien schwimmen... Kurz gesagt, man will eigentlich gar nicht mehr aus dem Wasser sondern taucht weiter bis einem Kiemen wachsen.
Das Highlight unseres Aufenthaltes in Coral Bay sollte jedoch eine Bootstour werden, die uns über das Riff zum offenen Ozean brachte. Hier kann man dann einem besonderen Geschöpf einen Besuch abstatten, ein Tier für welches das Ningaloo Reef bekannt ist: der Walhai. Obwohl Hai und auch größter Fisch der Erde wird der Walhai dem Menschen nicht gefährlich sondern ernährt sich lediglich von Plankton. Wir mussten eine Weile warten bis wir mit den Walhaien schwimmen konnten weil unser erster Termin wegen Unwetter leider ins Wasser fiel, doch das Warten hatte sich definitiv gelohnt!
Das Schnorcheln mit den Walhaien war einfach atemberaubend. Auch wenn man ab und ein ein etwas mulmiges Gefühl hatte, in den grenzenlosen Ozean zu springen, wo dann kurz darauf ein 9 Meter langer Hai auf einen zuschwimmt^^
Mehr Bilder und Videos gibt es dann wenn ich wieder da bin :)
Momentan bin ich in Sydney am Flughafen, gestern ging mein Flug von Perth aus. Heute fliege ich dann noch weiter nach Tonga, eine Inselgruppe im Pazifik, rechts neben den Fidji Inseln. Dort treffe ich nochmals Stan, bevor am 8. Mai dann mein Flieger zurück nach Sydney geht und ich mich am 12. Mai von Sydney aus in Richtung Heimat begebe.
Bis denne macht's gut, euer Pasi :)
Abonnieren
Posts (Atom)